Mir scheint es wichtig, in solchen Interviews ein korrekteres und gepflegteres Englisch zu schreiben. Sonst wirkt ein solcher Beitrag dilettantisch. Sollte dies Schwierigkeiten verursachen, dann wäre es vorzuziehen, den Text nur auf Deutsch zu veröffentlichen. Das ist freilich ein allgemeiner Kommentar, der nicht nur auf diesen Beitrag zutrifft. Wenn offenbar schon so Vieles in der Beziehung zwischen ETHZ und EPFL, möglicherweise durch ungeschickte Interventionen des ETH-Rates und des Staatssekretariates, im Argen liegt, dann wäre ein von den Professorenschaften der ETHZ und der EPFL getragenes gemeinsames Koordinations- und Planungsorgan, das allerdings die Autonomie der Institutionen respektiert, wohl doch ein ganz gute Sache. Jedenfalls muss der Hahnenkampf zwischen ETHZ und EPFL längerfristig aufhören. Er ist für das Schweizersiche Bildungswesen schädlich.