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Publiziert: 07.09.2004 06:00

Robuste Resultate gesucht
Internationale Energiekonferenz an der ETH Zürich

Von Thomas Wick, BA

Von mir aus gesehen ist es müssig (überflüssig), über ein CO2-Abgabe zu diskutieren. (Zeit und Energie wird verschenkt) Die H2-Technologie mit Brennstoffzellen ist entwickelt und bereit. Aber bestimmte Kreise blockieren und verhindern bewusst die neuen Technologien, damit wir in 50 Jahren garantiert keinen Tropfen des wertvollen Öls mehr haben. Zudem könnte die Arbeitslosigkeit stark reduziert werden, wenn mann den Mut hätte, neue Technologien zu fördern und anfangen würde, alle Öl und Benzin schluckenden Geräte auf Wasserstoff umzurüsten. Und nur noch wasserstoffbetriebene neue Autos und Heiszsysteme verkaufen würde. Ein Versorgungsnetz steht bereit, es müsste nur genutzt werden. Sie wollen wissen welches???

Die ganze Welt ist mit Gasrohren verbunden. Damit ist es absolut machbar, das Wasserstoffgas auf der ganzen Welt zu verteilen auch in der Schweiz. Einen Innovationschub wie ihn die Wirtschaft und Politiker wünschen wäre erreichbar mit einem bisschen Mut und der Überwindung von alten Dogmen. Auch müssten alte Lügen ins richtige Licht gestellt werden, etwa die Aussage, dass der Wasserstoff viel zu gefährlich sei. Wie denn, wenn er leichter ist als Luft??? Neue Tests haben gezeigt, dass es viel schwerer ist ein mit Wasserstoff angetriebenes Auto bei einem Unfall explodieren oder verbrennen zu lassen.

Aber dass das Benzien karzinogen ist und schwerer als Luft somit auch gefährlichist und sogar tödliche Folgen hat, das wird überhaupt nicht thematisiert. Dass, wenn das Erdöl mal zu Ende ist, keine Erdöl basierten Kunststoffe mehr hergestellt werden können, darüber wird auch nicht gesprochen usw. Ich denke es wäre Zeit, über die Wahrheit nachzudenken und nicht neue Steuern zu produzieren, die durch eine aufgezwungenen Mobilität die Arbeitnehmer noch mehr zur Kasse bitten. Die grossen Produzenten von CO2 kommen sowiso wieder ungeschoren davon und müssen keine Steuern bezahlen.





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