Sehr geehrte Redaktion,

ich möchte meine tiefe Betroffenheit über den tragischen Tod des jungen Doktoranden zum Ausdruck bringen. Aber wohl alle Angehörigen des D-CHEM und die ganze ETH, inklusive Redaktion von ETH Life werden ähnlich fühlen.

Leider kommt dieses Mitgefühl in Ihrer Mitteilung des traurigen Ereignisses in ETH Life nicht zum Ausdruck. So verstehe ich die Leserbriefe der beiden Doktorandinnen im Institut für Pharmazeutische Wissenschaften. Ein Missverständnis in unserer schnellen, elektronischen Zeit.

Im Gedenken an den Toten,

Peter Skrabal