(cm) Ideen und Vorschläge für einen Vereinsanlass werden noch dankbar entgegengenommen, doch der neue Erdwissenschaftliche Fachverein (erfa) existiert samt entsprechender Homepage . Am 4. Dezember 2001 konnte ein siebenköpfiger Vorstand und 120 anwesende Studierenden in einer Gründungsversammlung den erfa, den Erdwissenschaftlichen Fachverein der ETH Zürich und Universität Zürich, aus der Taufe heben. Der erfa steht Studierendendes Departements Erdwissenschaften der ETH und ähnlicher Studienrichtungen an der Universität Zürich offen. Als Passivmitglieder sind Dozierende, Doktoranden und Angestellte des Departements willkommen.

Der neue Fachverein ist vor allem in vier Bereichen tätig. Es werden Vordiplomkurse und -sammlungen organisiert und betreut. Vorträge und Exkursionen sollen die angewandte Seite der jeweiligen Wissenschaften aufzeigen, und auch in der Hochschulpolitik liegt natürlich eine Aufgabe. Bereits wurden erfa-Mitglieder in die Unterrichtskommission und in die Departementskonferenz gewählt. Die Homepage des Vereins soll als virtueller Campus dienen, auf dem man sich laufend über die Aktivitäten des erfa informieren kann. Das ambitionierte Ziel des Vereins ist, 90 bis 100 Prozent der Studierenden der entsprechenden Studiengänge im Verein zu organisieren.

Gemäss dem ersten Präsidenten des erfa, Fredy Pfister, besteht auch die Absicht, dem Verband der Studierenden der ETH Zürich beizutreten.

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