(per) Von ACAP, der Studienberatungsstelle, über die Filmstelle, dem SAB bis hin zu Equal Opportunities, dem Gleichstellungsbüro der ETH, ist an der ersten Activity Fair (1) in der Haupthalle so ziemlich alles zu finden, was Studierenden das Leben erleichtert und schöner macht. An 25 Ständen zeigen die verschiedenen studentischen Organisationen und Dienstleister sowie einige offizielle Stellen der ETH, was die Hochschule nebst Studium sonst noch zu bieten hat.

Die Activity Fair wendet sich an alle ETH-Studierenden, nicht nur an die Erstsemestrigen, und findet heuer zum ersten Mal statt. Organisiert wurde die Messe vom VSETH, namentlich dessen Vorstandsmitglied Seline Trachsel. Rund ein halbes Jahr habe sie in die Organisation investiert. „Vor allem die Werbung war ein grosser Aufwand“, sagt die angehende Lebensmittelingenieurin. „So etwas habe ich vorher noch nie gemacht und habe dabei viel Neues gelernt“.

Gutes Echo der Aussteller

Über das gute Echo der Aussteller ist die Studentin sehr erfreut. Laut Trachsel hält sich der Aufmarsch der Studierenden jedoch noch in Grenzen. „Es hat für jeden etwas Spannendes“ ist sie überzeugt und hofft, dass die Activity Fair am zweiten Tag mehr Studierende anziehen wird. Im Idealfall wird aus dieser Messe eine regelmässige Veranstaltung, die sich etablieren kann. Allerdings hat der VSETH noch nicht entschieden, wann es eine zweite Auflage geben wird. Die Idee sei, dass sie nächstes Jahr zur gleichen Zeit stattfinde, so Trachsel.

Um noch ein wenig die Werbetrommel zu rühren: In der Haupthalle bietet sich heute noch von 11 bis 16 Uhr die Gelegenheit, die Activity Fair zu besuchen. Am Mittwoch ist die Studierenden-Messe zudem für einen Tag auf dem Hönggerberg im HPH zu Gast.