 | |
 | |
 | |
| |
 |
|
| |
 |
|
| |
 |
|
| |
 |
|
| |
 |
|
| |
 |
|
| |
 | |
| |
 | |
| |
 | |
| |
 | |
| |
 | |
| |
 | |
| |
| |
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Rubrik: News |
Print-Version
 |
|
Soeben erschienen: TASSO, Literaturmagazin mit Stimmen aus Uni und ETH Talentpool Hochschule | |
|
(nst/pd) Das Literaturmagazin TASSO erscheint in diesem Semester bereits mit seiner vierten Ausgabe. Es ist ein ungewöhnliches literarisches Projekt von Studierenden für Studierende und bietet kreativen Köpfen beider Zürcher Hochschulen die Gelegenheit, ohne Zugangsbeschränkungen mit Lyrik oder Kurzprosa ein grösseres Publikum zu erreichen. Zum ersten Mal findet nun – gemeinsam organisiert mit der Kulturstelle des VSETH – eine Präsentation des Heftes in den Räumen des bQm statt, als Lesung der Autorinnen und Autoren aus TASSO 4. Glashaus, Drachen und Laufgitter "Hätte ich einen Drachen, ich würde ihn steigen lassen, hoch droben, vielleicht auf dem Berg." So beginnt Michael Helbling seinen Text "Drachen", der in der neuesten Ausgabe des TASSO erschienen ist. Wie in den drei vorangegangenen Ausgaben, haben auch diesmal wieder 18 Autorinnen und Autoren ihre Kurzgeschichten und Gedichte an die TASSO-Redaktion gesandt, um sie einer breiten Öffentlichkeit preiszugeben.
|
Die Texte – zum nicht geringen Teil von Germanistikstudierenden, aber auch von ETHlern verfasst – decken einen breiten Bereich studentischer Erfahrungswelt ab. So erinnert sich Martina Burger in ihrem Gedicht "im Laufgitter" an die Kinderzeit, Michael Helbling will seinen "Drachen" steigen lassen, David Lee versucht, einen Brief zu schreiben ("Liebe Susanne"), Jelica Popovic plant ihr "Glashaus", und schliesslich nimmt uns Sarah Lüssi mit zum Besuch im Altersheim ("erledigt"). Neben dieser Textauswahl wartet TASSO 4 mit einem zusätzlichen Schmankerl auf: So konnte C.B Jackson für einige wirklich delikate Illustrationen gewonnen werden. TASSO 4 ist ab heute, 30. Januar 2004 erhältlich und wird bis Semesterende von der Redaktion und den AutorInnen im Uni- und ETH-Gelände zum (Selbstkosten-)Preis von 4 Franken verkauft. Ausserdem kann es auch im Rahmen der Lesung am 3. Februar im Studicafé bQmund übers Internet (www.tasso.li, oder per Mail an texte@tasso.li) erworben werden. |
|
|
Sie können zu diesem Artikel ein Feedback schreiben oder die bisherigen lesen. | ||
