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Rubrik: Forum |
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Kampagne gegen die ETH Kampagne gegen die ETH |
Robert Staerk Ich habe den Eindruck, dass es sich bei dieser Sache nicht um "Rassendiskriminierung" sondern um eine Kampagne gegen die ETH handelt. Offenbar hat ja zuerst ein Mitarbeiter der NZZ Anzeige gegen den Assistenzprofessor erstattet und erst nachher einen Artikel darueber in der NZZ geschrieben. In dem Artikel hat er Text aus Seiten zitiert, die man via eine Linksammlung einer Antirassismusseite in den USA, auf die es einen Link auf der Homepage des Assistenzprofessors gab, erreichen konnte. Der Leser des Artikels bekam den falschen Eindruck, dass der Assistenzprofessor direkt auf diese Seiten verweisen wollte, weil der Link auf die Linksammlung aus dem Kontext gerissen war. Der Assistenzprofessor wollte eigentlich nur an Beispielen zeigen, dass ein Autor einer WWW-Seite seiner Meinung nach nicht verantwortlich ist fuer den Inhalt von Seiten, die man indirekt (via Links auf Links) erreichen kann. Das zeigt doch klar, dass es hier nicht um "Rassendiskriminierung" geht, sondern dass das "ntirassismus-Gesetz" missbraucht wird um die ETH in ein schlechtes Licht zu bringen. Robert Staerk, Departement Informatik | |
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