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Machten den Tag der Lehre zum Erfolg und brechen jetzt zu neuen Ufern auf: "ETH Life"-Kolumnistinnen Sabine von Stockar (l.) und Kathrin Jaag.
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Überall eine gute Idee, eine Vision, eine Marktlücke, ein Wille, selbständig zu sein oder sich einem Spezialgebiet zu widmen, was verschiedene Umweltler aus unserem Umfeld zur Gründung einer Firma, eines Vereins, eines Unternehmens genutzt haben. Diese Beispiele vor Augen und die Unterlagen von „business tools“ auf dem Schreibtisch („Lust auf eine eigene Firma?“; „Gründung eines Kleinunternehmens“…) stellt sich denn nun auch für uns die Frage: Sollen wir zusammen ein Unternehmen gründen?
Die Voraussetzungen sind optimal: wir haben diverse Projekte gemeinsam bewältigt und können erfolgreiche „Tandem“-Erfahrung vorweisen. Die Zusammenarbeit macht unglaublich Spass, klappt meist reibungslos, ist Garant für viel Kreativität und grösstenteils motivierte und motivierende Arbeitszeit. Und das sind ja schon mal hervorragende Bedingungen für einen neuen Job.
Wir werden also eine Firma gründen. Der Name ist schnell gefunden: BeThree. Der Insider erkennt darin noch Bi (von SaBinchen) und Tri (von KaTrinchen) [es soll ja erstmal eine kleine Firma sein] und ausserdem kommt darin ausgezeichnet unser Motto zum Tragen, dass 1+1 eben mehr als 2 gibt. Für alle, die sich also noch fragen, was wir jetzt machen, hier ist die Antwort: wir gründen BeThree. Der Domainname ist reserviert, die erste Website-Version steht (noch unter www.bitrinchen.ch). Mitarbeiter, Name, Projektliste und Firmenphilosophie sind bereit. Einer erfolgreichen Firma steht also nichts mehr im Weg. Fast nichts. Es fehlt nur noch das Produkt. Ideen sind herzlich willkommen...