(cm (mailto:christoph.meier@sl.ethz.ch) ) Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) hat im Februar 2004 42 SNF-Förderungsprofessuren vergeben, wie er diese Woche mitteilte. Drei Beitragsempfänger werden an der ETH Zürich forschen: der Klimatologe Stefan Brönnimann, der das Thema „Past climate variability from an upper level perspective“ bearbeitet und die beiden Physiker Michel Kenzelmann sowie Urs Langenegger. Kenzelmann befasst sich mit “Neutron spectroscopy of strongly-correlated quantum degrees of freedom in condensed matter” und Langenegger mit „Search for the Higgs Boson at the Large Hadron Collider”.

Bei der Endauswahl seien besonders auch die Eignung und das Engagement der Kandidierenden für die Lehre berücksichtigt worden, erläutert der SNF. Der Anteil der Forschenden, die aus dem Ausland zurückkehren, beträgt 36 Prozent. Genau den gleichen Wert erzielen die Frauen. Dem SNF bleibt sowohl der „Brain Gain“ als auch die Frauenförderung weiterhin ein Anliegen.

Förderprofessoren verfügen über einen Status, der dem einer Assistenzprofessur oder einer äquivalenten Stelle entspricht.