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Rubrik: News
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Publiziert: 18.02.2005 06:01

Life Sciences profitieren von Synchrotronlicht
Struktur aufklären

(mib) Novartis, Hoffmann-La Roche und die deutsche Max-Planck-Gesellschaft haben gemeinsam eine neue Synchrotron-Strahllinie am Paul Scherrer Institut (PSI) (1) finanziert. Die beiden Pharmaunternehmen wollen mit der Anlage die Struktur von Zielproteinen für verschiedenste Krankheiten aufklären, darunter Krebs, Arthritis, Typ-2-Diabetes und Aids. Profitieren von dieser Investition wird das PSI als Benutzerlabor, das seine Fachleute für die herausfordernde Aufgabe einsetzen kann. Die Investition stärkt den Forschungs- und Wirtschaftsplatz Schweiz und fördert die internationale Zusammenarbeit.


Neue Strahllinie für Protein-Kristallografie am PSI: Die Physikerin Anuschka Pauluhn montiert eine Probe mit dem Proteinkristall, der auf dem Ende einer dünnen Nadel sitzt. Bild: H.R. Bramaz gross

3-D-Struktur des Membranproteins AmtB: Das Protein sorgt dafür, dass Pflanzen und Mikroorganismen selbst bei geringster Ammoniak-Konzentration in der Umgebung noch genügend von diesem wichtigen Nährstoff aufnehmen können. gross


Literaturhinweise:
Über die Synchrotron Lichtquelle Schweiz berichtete ETH Life letztmals am 24. Juni 2004 unter dem Titel „Licht in die Umwelt“: www.ethlife.ethz.ch/articles/lucia.html

Fussnoten:
(1) Paul Scherrer Institut: www.psi.ch/



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