Von Günter Thauer

(1) Dumme Frage:

Warum müssen wir eigentlich alles " verwissenschaftlichen "?

Oder dienen alle Studien/Stiftungen/Gremien/ etc. nur der keynesianischen Beschäftigungspolitik?

Warum nicht nach der Devise handeln:

Weniger ist mehr

????????????

In diesem Zusammenhang ein Hinweis auf eine " grassroot Bewegung in Deutschland:

http://www.llid.de

Ursprünglich in Bayern unter dem Schlagwort:

Leichter leben in Bayern

entwickelt.

Mittlerweile aud Deutschland ausgedehnt:

Leichter leben in Deutschland (daher:www.llid.de)

Alle sprechen von Datamining. Warum gibt es bislang im Gesundheitswesen/bei den Krankenkassen noch kein Indikatorensystem, das bereits frühzeitig auf solche Entwicklungen hinweist.

Bei den Ampeln haben wir doch auch drei Farben. Warum nicht auch bei Krankheiten???

Nebenbei die EU finanziert derzeit im Rahmen des Projekts NEST Untersuchungen zum Thema Obesitätsepedemie.

Das erinnert sehr arg wieder einmal an neue " Marktpotentiale" für die Pharmaindustrie und sonstige Absatzmärkte im Gesundheitswesen.

Wir haben doch schon das " Sissysyndrom " und die "Male-Aging-Krankheiten".

Schaunmermal was die Marketingexperten sich zum Thema Fettsucht noch einfallen lassen.

Was wäre wohl, wenn jedes Kind jeden Tag eine Stunde Sport betreibt????