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Rubrik: News
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Publiziert: 13.02.2003 06:00

Rückblick und Ausblick an der 19. AVETH-Mitgliederversammlung
Präsidium bleibt "dreiköpfig"

(res) Die AVETH wird auch künftig von einem Dreier-Team präsidiert. Susanne Krüger und Martin Näf traten an der Mitgliederversammlung vom 11. Februar zurück. Max Stroebe erhält als verbleibendes Copräsidiumsmitglied Verstärkung durch Katja Wirth und Klaus Haller. Keine Probleme gab es bei der Besetzung des übrigen Vorstands. Tina Jahn und Nicky Kern traten zurück. Zum Team mit Franta Kraus, Rik Harbers, Volker Koch, Paolo Losio und Mathias Terheggen stossen neu Herbert Bay, Rolf Bertschinger, Silke Lang und Fawzi Mohamed.

In verschiedenen Vernehmlassungen habe die Akademische Vereinigung des Mittelbaus der ETH Zürich (AVETH) ihre Positionen gegenüber der Schulleitungen formuliert, wobei das Thema "gestufte Studiengänge" mit dem neuen Prüfungsreglement besondere Aufmerksamkeit forderte - so unter anderem eine rückblickende Beurteilung der Aktivitäten des vergangenen halben Jahres an der Mitgliederversammlung im GEP-Pavillon. Fortschritte - manchmal auch nur kleine - habe die AVETH in den Themenbereichen "Vereinbarkeit von Arbeit und Familie" oder bei der Evaluation von Promotionsbedingungen verbuchen können, aber auch in den Bemühungen, eine Anlaufstelle für die ausländischen Mittelbauvertreterinnen und -vertreter zu schaffen, beziehungsweise die schon vorhandenen Stellen zu koordinieren.

Eine kurze Diskussion lösten die neuen Mensapreise für Doktorierende und der Datenschutz im Rahmen der Personalumfrage aus. Hier brachte die AVETH eigene, den Mittelbau und das Doktorat betreffende Fragen ein und deckte somit auch spezifische Anliegen des Mittelbaus ab. In den Berichten aus den Kommissionen liessen die Bautätigkeiten beim ASVZ und die Auflösung der Kommission für Gleichstellung aufhorchen. Weiterer positiver Punkt der aktiven Vorstandstätigkeit: Die Akademische Vereinigung des Mittelbaus zählt jetzt 800 Mitglieder.


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Sie präsidieren die AVETH neu (v.l.): Klaus Haller, Katja Wirth und Max Stroebe. Susanne Krüger und Martin Näf traten zurück. gross

Rechnung 2002 und Budget 2002/03 der AVETH, die einstimmig genehmigt wurden, schliessen mit einem Minus. Telejob präsentierte wegen der ungünstigen wirtschaftlichen Lage ein Defizit und rechnet auch im Budget 2002/03 damit. Im Bereich Spenden konnte Telejob zulegen, verbuchte jedoch im Inserate-Einnahmenbereich einen tiefen Einschnitt. Ein neuer Anlauf wird bei den Bewerbungskursen gestartet, die im vergangenen Halbjahr wegen fehlenden Interesses abgesagt werden mussten. Die Stiftung AVETH Telejob - im Januar 2002 gegründet - vergab dagegen im ersten Jahr keine Stipendien, während ein Gesuch um Unterstützung abgelehnt werden musste. - Ein ausführlicherer Bericht über die Themen der Versammlung folgt in der nächsten Ausgabe von ETH Life Print.




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