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Rubrik: News |
Print-Version
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Bericht der Expertengruppe ETH-Bereich unter der Lupe | |
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(rr) Eine internationale Expertengruppe hat im Auftrag des Staatssekretariats der Gruppe für Wissenschaft und Forschung den ETH-Bereich, das heisst die beiden ETHs und die Forschungsinstitute PSI, WSL, EAWAG und EMPA, evaluiert und ihren entsprechenden Bericht abgeliefert. Die Zwischenevaluation sollte Rechenschaft ablegen über die bisherigen Zielerreichungen innerhalb des Leistungsauftrags, mit dem der ETH-Bereich seit 2000 durch den Bundesrat geführt wird. Im Hinblick auf die Vorbereitung des Leistungs-auftrages für die Jahre 2004 bis 2007, aber auch im Hinblick auf laufende Verbesserungen, wurde im Juni eine Zwischenevaluation des Leistungsauftrages durchgeführt. Eine international zusammengesetzte Gruppe namhafter Experten, darunter Robert Birgeneau, Präsident der Universität Toronto, Dr. Christoph Schäublin, Rektor der Universität in Bern, und Richard Sykes, Rektor des Imperial College in London, führten Gespräche durch. Im Juli hat die Expertengruppe ihren Bericht abgeliefert.
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Empfehlungen der Experten Die Expertengruppe gab wichtige Empfehlungen ab. Unter anderem strich sie heraus, dass die vom Bund eingeleitete Politik der Autonomie des ETH-Bereichs und ihren Institutionen fortgesetzt werden soll. Jedoch sei es notwendig, die Organisation der Forschungsinstitutionen des ETH-Bereichs zu überdenken. Wichtig sei es, die Präsidenten der beiden ETH's sowie den Direktor eines Forschungsinstituts des Bereichs möglichst bald in den ETH-Rat zu integrieren. Um weiterhin die besten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen anzuziehen, müsse eine ausreichende, regelmässige und transparente Finanzierung der Institutionen gewährleistet werden. Dies sei ein Schlüsselelement für den Erhalt der Konkurrenzfähigkeit im internationalen Vergleich. Der Expertenbericht und die Stellungnahmen können auf der Seite www.gwf-gsr.ch nachgelesen werden. |
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