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Rubrik: News
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Publiziert: 08.11.2004 06:00

Vorgeschmack an der ETH: Winteruniversiade 2005
Vom Hörsaal auf die Sprungschanze

(mae) Die Winteruniversiade Innsbruck/Seefeld 2005 (1) stellte sich am Freitag im Rahmen einer "University Roadshow" auf der Polyterasse den Zürcher Hochschulangehörigen vor. Die ETH Zürich war nach dem Start in Lausanne die zweite Station der gross angelegten Promotionstour durch ganz Europa. Insgesamt werden dabei 24 Universitäten in der Schweiz, Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Österreich besucht.

Olympische Dimensionen

"Die Winteruniversiade ist der weltweit zweitgrösste polysportive Anlass", erklärt Carmen Langebner vom Innsbrucker Organisationskomitee. Ziel der Roadshow sei vor allem, den Bekanntheitsgrad des Grossanlasses zu steigern. "Die Informationskultur ist im Hochschulsportbereich nicht sehr ausgeprägt", so Carmen Langebner.Trotz mittlerweile erwarteten 1'500 Athletinnen und Athleten aus 45 Ländern würden die Universiaden bisher in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Mit ein Grund dafür sei sicher auch die fehlende mediale Präsenz.

Informiert wurde aber nicht nur über die 69 Leistungssportdisziplinen, in denen ab 12. Januar 2005 um Medaillen gekämpft wird, sondern auch über das Rahmenprogramm. Dabei wird laut Organisationskomitee "auch den traditionell etwas schmaleren Geldbörsen der Studierenden entgegengekommen". Mit dem speziellen Incoming-Programm "welCOME 2005" werden preiswerte Wochenend- und Wochenpakete angeboten (2).


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ASVZ-Leiter Kaspar Egger und Carmen Langebner vom Organisationskomitee warben auf der Polyterasse für die Winteruniversade 2005. gross

Kaspar Egger, Leiter des ASVZ, begrüsste die Werbeveranstaltung auf der Polyterasse: "Wir unterstützen die Winteruniversiade ideell und bieten interessierten Schweizer Spitzenathleten gerne Trainingsunterstützung an." Der ASVZ sei aber ganz klar auf den Breitensport ausgerichtet. Die Athleten werden deshalb vom Schweizer Hochschulsport-Verband (SHSV) nominiert und betreut. Die Schweiz stellt mit rund 50 Athetinnen und Athleten eine der grössten Delegationen an der Winteruniversiade 2005. Darunter finden sich voraussichtlich so illustre Namen wie: Sarah Meier, Stéphane Lambiel (beide Eiskunstlauf) oder Simon Ammann (Skispringen).

Nach dem Wettkampf an die Party

Am sportlichen Niveau wird es der Veranstaltung sicher nicht fehlen und auch das Rahmenprogramm verspricht einiges. Dem Anspruch des Oragnisationskomitees "ein Anlass von Studierenden für Studierende", wird mit Events wie "After-Contest-Parties" entsprochen. Die Organisatoren scheinen bestens gerüstet zu sein.


Fussnoten:
(1) Homepage der Winteruniversiade 2005: www.universiade-innsbruck.org
(2) Siehe dazu: www.universiade-innsbruck.org/welCOME2005



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