|
Rubrik: Surprise |
Print-Version
|
Wettbewerb zum Semesterkonzert des Akademischen Orchesters mit Brahms und Mahler Gratis in die Tonhalle |
Von Jakob Lindenmeyer Woher stammen die edlen Orchesterklänge, die jeden Montagabend das ETH-Hauptgebäude erfüllen? Es sind die wöchentlichen Proben des Akademischen Orchesters (AOZ) in der Aula der ETH. Das AOZ setzt sich aus Studierenden der Universität und der ETH Zürich zusammen, die jedes Semester Orchesterwerke sowie Solokonzerte erarbeiten. Dabei sollen dem Publikum junge hoffnungsvolle Solisten und Solistinnen vorgestellt werden. Am übernächsten Samstag, 17. Februar, spielt der mehrfach ausgezeichnete Geiger Stephan Tönz als Solist zusammen mit dem AOZ in der Tonhalle Zürich. Mit dem Violinkonzert in D-Dur von Johannes Brahms steht ein Höhepunkt der romantischen Violinliteratur auf dem Programm. Es handelt sich um einen musikalischen Leckerbissen mit symphonischen Ausmassen. Leckerbissen der romantischen Violinliteratur Als Umrahmung dieses romantischen Stückes präsentiert das AOZ die beiden Orchesterwerke Blumine und Totenfeier von Gustav Mahler. Mahlers Musik nimmt auf bisher unbekannte Weise Elemente der "niederen" Volksklänge auf und verwischt damit die Grenze zwischen sogenannter "Trivialmusik" und der als Kunst verstandenen Musik. Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität dieser Werke. Für den musikalisch hochstehenden Abend mit dem Akademischen Orchester Zürich verlost ETH Life in einem Wettbewerb einmal zwei Freikarten.
|
Für die Gratistickets müssen Musikinteressierte bis nächsten Dienstagmorgen, 13. Februar, mit nachfolgendem Formular den Nachnamen des langjährigen hochkarätigen Dirigenten des Akademischen Orchesters Zürich einsenden, zusammen mit Ihrer Telefon- oder Handynummer. (Tipp: Literaturhinweise beachten.) Die Gewinnerin oder der Gewinner müssen am Dienstagmorgen, 13. Februar, zwischen 10:00 und 10:15 telefonisch erreichbar sein (bitte Telefonnummer angeben). Konzertprogramm:
|
||||||||||||
Literaturhinweise:
Sie können zu diesem Artikel ein Feedback schreiben oder die bisherigen lesen. |