(fw) Die ETH Zürich hat sich auch dieses Jahr durchgesetzt: Beim jährlichen IDEA League Sports Event (1), das neben anderen hehren Zielen auch dem Zusammenhalt zwischen den Partneruniversitäten dient, setzten sich die Vertreter aus Zürich klar gegen die Konkurrenz aus Delft, Aachen und London durch. 49 Punkte sammelten die wackeren Kämpferinnen und Kämpfer aus der Limmatstadt, immerhin sieben mehr als die zweiplatzierten holländischen Gastgeber.
Den Sieg verdanken die ETHler vor allem ihren Frauen: Diese gewannen in den Disziplinen Fussball, Volleyball und Rugby, während sich die Männer nur mit Ehrenplätzen begnügen mussten. Erfolgreich war das ETH-Team auch beim nicht ganz ernst gemeinten "game without limits". Es gelang ihm am besten, die ungewöhnlichen sportlichen Herausforderungen mit Bravour zu meistern.
Bereits im Vorjahr behielt die ETH gegen die starke Konkurrenz die Oberhand – damals im tief verschneiten Davos. Neben Basketball, Wasserpolo und Badminton stand bei der letztjährigen Ausgabe des sportlichen Treffens auch ein tollkühnes Hornschlittenrennen auf dem Programm.(2)
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