|
Rubrik: News |
Print-Version
|
Spurensuche auf der "Tethys" ohne greifbares Resultat Brandermittler ratlos |
(nst) Ob die Ursache des Brandes des ETH-Forschungsschiffs "Tethys" im Wollishofer Hafenbecken je geklärt wird, ist immer fraglicher. Die Brandermittler der Kantonspolizei Zürich konnten am Freitag nur mitteilen, dass aus ihrer Sicht keine schlüssige Antwort zum Hergang des Unglücks vom vergangenen Wochendende möglich ist.
|
"Wir haben eine peinlich genaue Spurensuche durchgeführt. Aber die Zerstörung des Schiffes durch den Brand ist einfach zu gross, als dass wir hätten auf Hinweise stossen können, die zur Klärung beitragen", erklärte Paul Ammann, Sachbearbeiter beim Brandermittlungsdienst der Kapo, der den Fall bearbeitet. Als Unglücksursache sei dementsprechend immer noch sowohl ein technischer Defekt wie Sabotage denkbar, sagte Ammann gegenüber ETH Life. |
|||
Literaturhinweise:
Sie können zu diesem Artikel ein Feedback schreiben oder die bisherigen lesen. |