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Rubrik: Surprise

Akademischer Chor erhält Presselob
Akademisches Orchester im Zugzwang?

Published: 08.06.2001 06:00
Modified: 08.06.2001 10:22
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(cm (mailto:christoph.meier@sl.ethz.ch) ) "Hohe Chorkultur" attestierte die NZZ dem akademischen Chor anlässlich des Konzertes vom letzten Dienstag in der Tonhalle Zürich . Als Sieger des ETH-Life-Wettbewerbs durfte Martin Moll, Projektleiter der dritten Ausbauetappe auf dem Hönggerberg, gratis diese Veranstaltung besuchen. Er sei per Zufall auf den Wettbewerb gestossen und das Programm habe ihn angesprochen, erzählte Moll beim Abholen der Gratiskarten. Er selbst singe nicht in einem Chor, doch er "liebäugle" schon lange damit, ob er diesen Schritt unternehmen solle. Die Antwort auf die Wettbewerbsfrage, wer den Akademischen Chor gegründet habe, lautet Olga Géczy. Sie gründete den Chor 1981, um Studierenden der Universität sowie der ETH Zürich Gelegenheit zu geben, unter fachkundiger Leitung Chorwerke zu erarbeiten. Doch anscheinend sind die Leistungen des akademischen Chors noch nicht tief genug in das Bewusstsein der ETH-Angehörigen gedrungen, denn gerade mal vier Teilnehmer machten beim Wettbewerb um die beiden je 45-fränkigen Freikarten mit.

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Der "Ausbauer" Martin Moll liess sich vom akademischen Chor aufbauen.

Mehr Resonanz

Besser war die Resonanz auf den Wettbewerb des Akademischen Chores. Die "Moldau"-Frage liess 19 korrekte Antworten auf die Redaktion "strömen". Der Gewinner der guten, 35-fränkigen Parkettplätze war der russische Doktorand im Institut für Energieübertragung, Andrei Karpatchev.

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Darf sich auf die Darbietung des akademischen Orchesters freuen: Andrei Karpatchev (links, rechts ETH-Life-Redaktor Christoph Meier).

Bei der Beantwortung der Frage, zu welchem Zyklus die "Moldau" gehöre, konnte er auf die Hilfe eines Freundes aus dem Orchester zählen, der ihm mit "Mein Vaterland" den richtigen Tipp gab. Für Karpatchev war vorher selbst die "Moldau" eine Unbekannte. ETH Life hofft, dass das akademische Orchester so ergreifend spielen wird, dass der Russe die "Moldau" nie mehr vergessen wird.

Zur Erinnerung nochmals die Daten und das Programm des akademischen Orchesters:

Konzertprogramm Akademisches Orchester Zürich (AOZ):
auflistungszeichen Zoltán Kodály: Háry János-Suite
auflistungszeichen Bedrich Smetana: Moldau
auflistungszeichen Johannes Brahms: Symphonie Nr.2, D-Dur

Konzertdaten AOZ:
auflistungszeichen Hinwil: Freitag, 8.Juni 2001, 20.00 Uhr
auflistungszeichen Tonhalle Zürich: Montag, 11. Juni 2001, 19.30 Uhr

Footnotes:
(1 NZZ-Kritik zum Konzert des akademischen Chors: http://archiv.nzz.ch/books/nzzmonat/0/$7FX0P$T.html


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