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Rubrik: Surprise

Wettbewerb zur Kurskosten-Reduktion
Schreibwoche in der Villa Garbald

Published: 03.01.2005 06:00
Modified: 21.01.2005 17:16
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(cna)Was ist das Geheimnis eines guten Sachbuches? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können dieser Frage im Denklabor Villa Garbald in Castasegna im Bergell vom 28. Februar bis zum 5. März 2005 nachgehen. ETH Life verlost eine Ermässigung von 500 Franken auf die Kursgebühren für die vom Collegium Helveticum (1) organisierte Arbeitswoche.

Das Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmenden die Vermittlung und das Beschreiben von wissenschaftlichen Inhalten und Prozessen so näher zu bringen, dass sie damit nicht nur Spezialisten, sondern auch interessierte Laien ansprechen können. Durch Analyse und praktische Übungen versuchen die Forscherinnen und Froscher in der Arbeitswoche hinter das Geheimnis des gut geschriebenen Sachbuches zu kommen. Dazu erarbeiten sie stilistische Grundregeln, mit welchen komplexe Sachverhalte in eine für ein breites Publikum leserfreundliche Form gebracht werden können.

Lernen von den Profis

Dabei können die Teilnehmenden von der Routine und Erfahrung der Kursleitung profitieren, welche sich aus zwei renommierten Schreib-Spezialisten zusammensetzt. Gunhild Kübler, Journalistin und Literaturkritikerin (SF DRS und NZZ am Sonntag), sowie Iso Camartin, Autor und Dozent an der Hochschule Musik und Theater Zürich, versuchen den Forscherinnen und Forschern das auf ein breiteres Zielpublikum fokussierende Schreib-Handwerk näher zu bringen.

Doch nicht nur die Dozenten sollen auf die Teilnehmenden inspirierend einwirken, sondern auch der Kursort selbst. Deshalb findet der Workshop in der vom Gottfried Semper konzipierten Villa Garbald statt (2) . Die Aussenstation der ETH Zürich ist neben dem Hauptgebäude der ETH sowie der Semper-Sternwarte in Zürich ein weiteres Werk des grossen deutschen Architekten in der Schweiz sowie gleichzeitig dessen einziger Bau südlich der Alpen. Ihren Namen verdankt sie dem Zolldirektor Agostino Garbald, der den Bau der Villa 1862 in Auftrag gab.Die Liegenschaft hat bereits damals zum Schreiben animiert und inspiriert. Johanna Garbald-Gredig, Garbalds Gattin, war nämlich eine Schriftstellerin mit überregionaler Ausstrahlung.

Wenn auch Sie in der kreativen Atmosphäre des Denklabor Villa Garbald schriftstellerisch tätig sein und von ermässigten Kurskosten profitieren möchten, müssen Sie folgende Wettbewerbsfrage im Kasten in der rechten Spalte bis zum 22. Januar, 2005, richtig beantworten: Wie lautete das Pseudonym der Schriftstellerin Johanna Garbald-Gredig (1840–1935)?

Die Schreibwoche steht Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Disziplinen offen und richtet sich vorzugsweise an Forschende, die bereits ein Buchprojekt in Arbeit oder die Idee eines solchen im Kopf haben. Die Kurskosten betragen CHF 1'850.00 (inkl. Unterkunft und Vollpenison).

In dieser Umgebung können sich Forschende für ein Sachbuch inspirieren lassen: die Villa Garbald im Bergell. (Bild: Fondazione Garbald)


Wettbewerbsfrage
Wie lautete das Pseudonym der Schriftstellerin Johanna Garbald-Gredig (1840–1935)?
Antwort: 
Ihr Name: 
Ihre Tel.nr.: 
Ihre E-Mail: 
Die Gewinnerin oder der Gewinner werden am Montag, 24.1.2005, per Mail oder telefonisch benachrichtigt.
 
Footnotes:
(1 Zur Website des Collegium Helveticum: www.collegium.ethz.ch
(2 Mehr Informationen über das Denklabor Villa Garbald: www.garbald.ch


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