|
Print-Version
|
|
Hilti-CEO Pius Baschera über den Tag der Wirtschaft, Politik und Alumni "Beitrag zur Zukunftssicherung" |
Unter dem Patronat des liechtensteinischen Bautechnikkonzerns Hilti werden sich am "ETH Visionen"-Tag der Wirtschaft, Politik und Alumni vom 17. November Exponenten aus Wirtschaft, Politik und ETH mit der Zukunft und deren Auswirkungen auf die ETH befassen. Hilti-CEO Pius Baschera hat die Zügel dieses Tages in der Hand. Als promovierter ETH-Maschineningenieur und -Betriebswissenschafter sowie Titularprofessor an der ETH Zürich bewegt er sich an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft. Herr Baschera, Sie sind verantwortlich für den Tag der Wirtschaft, Politik und Alumni. Welche zwei Highlights sollte man als Besucher an diesem Tag nicht verpassen? Ich bin gespannt auf das Referat von Bundesrat Deiss. Und besonders freue ich mich auf den Auftritt des amerikanischen Zukunftsforschers Jerome Clayton Glenn. Was soll der Tag aus Ihrer Sicht in der ETH-Gemeinschaft auslösen? Was erhoffen Sie sich längerfristig davon? Der Tag beschäftigt sich mit den langfristigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die ETH Zürich. Mit dem Anlass soll ein Beitrag zur Zukunftssicherung der ETH Zürich, aber auch des ganzen Werkplatzes Schweiz, geleistet werden. Was bereitet Ihnen allenfalls noch schlaflose Nächte? Ich schlafe wunderbar, da der Anlass hochprofessionell vorbereitet wird. |
|
|||||
Fussnoten:
Sie können zu diesem Artikel ein Feedback schreiben oder die bisherigen lesen. |